Tageding
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Oberdachstetten — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Theidung, die — * Die Theidung oder Theiding, plur. die e, richtiger en, ein im Hochdeutschen gleichfalls veraltetes Wort, welches ehedem in verschiedenen Bedeutungen üblich war. 1. Eine verglichene oder bestimmte Zeit zu etwas, eine Frist, ein Termin. So wurde… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Vertheidigen — Vertheidigen, verb. regul. act. 1. Die Unschuld, Rechtmäßigkeit oder Wahrheit einer Person oder Sache durch Worte beweisen, beweisen, daß eine Person unschuldig, eine Sache wahr oder rechtmäßig sey; wo es ursprünglich von solchen Vertheidigungen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Ding — Dings (umgangssprachlich); Teil; Etwas; Dingsbums (umgangssprachlich); Gizmo (engl.); Dingens (umgangssprachlich); Objekt; Sache; Gegenstand … Universal-Lexikon
Teiding — Sn leeres Gerede per. Wortschatz arch. (9. Jh., Bedeutung 16. Jh.) Stammwort. Bezeugt bei Luther, später in Narrenteiding, das zu Narretei wird. Aus mhd. tageding, teidinc m./n., tegeding, ahd. tagadinc, tagoding, tegiding Verhandlung,… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
verteidigen — Vsw std. (16. Jh.), fnhd. (ver)tagedingen, verteidingen, mndl. verdedingen jmd. vor dem tagedinc vertreten Stammwort. Älter ahd. gitagathingon, zu ahd. tagading, zu ahd. tag Gerichtstermin und ahd. ding Verhandlung ; mit Vokalisierung des… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache